Kanu-Rennsport
Der Kanurennsport gliedert sich in die Bootsklassen Kajak und Canadier. Das Kajak wird im Sitzen gefahren. Der Sportler taucht ein Doppelpaddel abwechselnd ein, um das Boot vorwärts zu bewegen. Im Heck befindet sich ein Steuer, das vorne mit den Füßen bedient wird. Das Oberdeck ist bis auf eine Sitzluke geschlossen.
Im Gegensatz zu den Kajakdisziplinen knien die Canadierfahrer in ihren Booten. Sie haben ein Stechpaddel, das immer auf der gleichen Seite (rechts oder links) eingesetzt wird. Mit einem speziellen Steuerschlag wird auch die Richtung des Bootes korrigiert, so dass die weitgehend offenen Boote auch ohne Steueranlage geradeaus fahren. (Quelle: kanu.de)
Der Kanusport ist neben dem Rudern (von dem hier nicht die Rede sein soll) die schnellste Art, sich mit eigener Muskelkraft auf dem Wasser fortzubewegen. Neben Ausdauer und Kraft benötigen die Sportlerinnen und Sportler eine gehörige Portion Gleichgewichtssinn, entsprechend abwechslungsreich und vielseitig ist das Training. Der Kanu-Ring Hamm ist Landesleistungsstützpunkt und nimmt erfolgreich an nationalen und internationalen Wettkämpfen teil.
Ansprechpartner:
Sabine Matzka | Ressortleiterin |
Manuel Matzka | Rennsportwart |
Björn-Benedict Hilbk | NRW- Stützpunkttrainer (AK 15+) |
Nadine Kuhlemann | NRW-Stützpunkttrainerin (AK 15+ & 13-14) |
Christian Gleinert | Nachwuchstraining (bis AK 12) |
Manuel Matzka | Schülertraining (AK 12-14) |